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Kaufen oder mieten?

Viele hegen den Traum von den eigenen vier Wänden. Ob der Erwerb einer Immobilie die richtige Entscheidung ist, hängt nicht zuletzt von den Lebensumständen ab.

Die Vorteile einer eigenen Immobilie liegen auf der Hand: Selten waren die Zinsen so günstig wie zur Zeit. Als Eigentümer haben Sie weitaus mehr Entscheidungs- und Gestaltungsfreiraum als wenn Sie zur Miete wohnen. Immobilienbesitz bedeutet Sicherheit - Stichwort "Betongold".

Mit der richtigen Immobilie und einer gut durchdachten Finanzierung gehen Sie kein oder nur ein geringes finanzielles Risiko ein, und Sie haben Planungssicherheit auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus. Eine Immobilie behält in der Regel ihren Wert oder unterliegt einer oft nicht unerheblichen Wertsteigerung. Eine optimale Altersvorsorge also, egal ob Sie im Alter die Immobilie noch selbst bewohnen oder verkaufen möchten. Und über ständige Mieterhöhungen müssen Sie sich auch keine Gedanken machen.

Immobilienbesitz ist jedoch auch an Pflichten gebunden: Sie sind verantwortlich für Pflege, Instandhaltung und Instandsetzung. Eine defekte Heizung oder ein kaputtes Dach kann teuer werden. Sie sollten also immer ein gewisses "Reservepolster" für Reparaturen haben. Und zum eigentlichen Wert der Immobilie kommen Finanzierungskosten hinzu.

Auch eine Immobilie zu mieten kann Vorteile haben: Sie sind ortsungebunden und flexibel. Gerade für Menschen, die beruflich oft umziehen, ist eine Anmietung meist die bessere Alternative. Außerdem müssen Sie sich nicht um Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen kümmern. Und die Nebenkosten sind geringer als beim Eigenheim.

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04.04.2018